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   OLG Köln, 10.05.2013 - I-20 U 30/11   

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https://dejure.org/2013,11458
OLG Köln, 10.05.2013 - I-20 U 30/11 (https://dejure.org/2013,11458)
OLG Köln, Entscheidung vom 10.05.2013 - I-20 U 30/11 (https://dejure.org/2013,11458)
OLG Köln, Entscheidung vom 10. Mai 2013 - I-20 U 30/11 (https://dejure.org/2013,11458)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • versicherungsrechtsiegen.de

    Unfallversicherung: Umknicken eines Knies als Unfall

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 286
    Ein Privatgutachten kann ein gerichtliches Gutachten entbehrlich machen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Abweisung der Klage auf Leistungen aus einer privaten Unfallversicherung, da das Schadensereignis nicht zu einem Dauerschaden geführt hat

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2014, 492
  • AnwBl 2013, 221
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 11.05.1993 - VI ZR 243/92

    Verwertung tatrichterlicher Erkenntnisse zur Person des Sachverständigen aus

    Auszug aus OLG Köln, 10.05.2013 - 20 U 30/11
    Privatgutachten können zwar grundsätzlich als qualifizierter Parteivortrag verwertet werden und ausnahmsweise eine eigene Beweisaufnahme des Gerichts entbehrlich machen, wenn die Beweisfrage allein schon aufgrund dieses substantiierten Parteivortrags zuverlässig beantwortet werden kann (vgl. BGH NJW 1993, 2382; OLG Köln - 5. Zivilsenat - VersR 2005, 679; OLG Köln VersR 2001, 755).
  • BGH, 28.01.2009 - IV ZR 6/08

    Begriff des Unfalls in der privaten Unfallversicherung

    Auszug aus OLG Köln, 10.05.2013 - 20 U 30/11
    Als Unfall ist damit jedes vom Versicherten nicht beherrschbare und in Bezug auf die dadurch verursachte Gesundheitsschädigung unfreiwillige Geschehen anzusehen (BGH VersR 2009, 492).
  • OLG Düsseldorf, 27.11.1997 - 4 U 164/96

    Umknicken beim Aussteigen aus dem Auto L

    Auszug aus OLG Köln, 10.05.2013 - 20 U 30/11
    Davon abgesehen wäre das behauptete Umknicken kein bedingungsgemäßer Unfall i. S. v. § 1 Abs. 3 AUB 88. Eine ungeschickte Körperbewegung, die als solche zu einer Gesundheitsschädigung führt, stellt kein von außen auf den Körper des Klägers einwirkendes Ereignis dar (vgl. OLG Köln r+s 2002, 482; OLG Köln r+s 1992, 105; OLG Düsseldorf NVersZ 1999, 524; Prölss/Martin- Knappmann , VVG, 28. Auflage 2010, § 178 VVG Rn. 4 m.w.N.; Grimm , AUB, 5. Auflage 2013, § 1 Rn. 32 m.w.N.).
  • OLG Köln, 17.10.1991 - 5 U 36/91
    Auszug aus OLG Köln, 10.05.2013 - 20 U 30/11
    Davon abgesehen wäre das behauptete Umknicken kein bedingungsgemäßer Unfall i. S. v. § 1 Abs. 3 AUB 88. Eine ungeschickte Körperbewegung, die als solche zu einer Gesundheitsschädigung führt, stellt kein von außen auf den Körper des Klägers einwirkendes Ereignis dar (vgl. OLG Köln r+s 2002, 482; OLG Köln r+s 1992, 105; OLG Düsseldorf NVersZ 1999, 524; Prölss/Martin- Knappmann , VVG, 28. Auflage 2010, § 178 VVG Rn. 4 m.w.N.; Grimm , AUB, 5. Auflage 2013, § 1 Rn. 32 m.w.N.).
  • OLG Köln, 22.03.2000 - 5 U 218/99

    Voraussetzungen eines Leistungsanspruchs gegenüber einer privaten

    Auszug aus OLG Köln, 10.05.2013 - 20 U 30/11
    Privatgutachten können zwar grundsätzlich als qualifizierter Parteivortrag verwertet werden und ausnahmsweise eine eigene Beweisaufnahme des Gerichts entbehrlich machen, wenn die Beweisfrage allein schon aufgrund dieses substantiierten Parteivortrags zuverlässig beantwortet werden kann (vgl. BGH NJW 1993, 2382; OLG Köln - 5. Zivilsenat - VersR 2005, 679; OLG Köln VersR 2001, 755).
  • OLG Köln, 12.07.2000 - 5 U 50/00
    Auszug aus OLG Köln, 10.05.2013 - 20 U 30/11
    Davon abgesehen wäre das behauptete Umknicken kein bedingungsgemäßer Unfall i. S. v. § 1 Abs. 3 AUB 88. Eine ungeschickte Körperbewegung, die als solche zu einer Gesundheitsschädigung führt, stellt kein von außen auf den Körper des Klägers einwirkendes Ereignis dar (vgl. OLG Köln r+s 2002, 482; OLG Köln r+s 1992, 105; OLG Düsseldorf NVersZ 1999, 524; Prölss/Martin- Knappmann , VVG, 28. Auflage 2010, § 178 VVG Rn. 4 m.w.N.; Grimm , AUB, 5. Auflage 2013, § 1 Rn. 32 m.w.N.).
  • OLG Köln, 28.07.2004 - 5 U 2/04

    Feststellung des Grades der Invalidität bei paarigen Körperteilen

    Auszug aus OLG Köln, 10.05.2013 - 20 U 30/11
    Privatgutachten können zwar grundsätzlich als qualifizierter Parteivortrag verwertet werden und ausnahmsweise eine eigene Beweisaufnahme des Gerichts entbehrlich machen, wenn die Beweisfrage allein schon aufgrund dieses substantiierten Parteivortrags zuverlässig beantwortet werden kann (vgl. BGH NJW 1993, 2382; OLG Köln - 5. Zivilsenat - VersR 2005, 679; OLG Köln VersR 2001, 755).
  • OLG Düsseldorf, 24.03.2015 - 21 U 137/14

    Verwertung eines Privatgutachtens

    Nach der Rechtsprechung darf ein Privatgutachten als qualifizierter Parteivortrag verwertet werden und kann eine eigene Beweisaufnahme des Gerichts entbehrlich machen, wenn die Beweisfrage allein schon aufgrund dieses substantiierten Parteivortrags zuverlässig beantwortet werden kann (vgl. BGH NJW 1993, 2382; OLG Köln VersR 2001, 755; VersR 2005, 679; VersR 2014, 492; alle zitiert nach juris; OLG Karlsruhe NJW 1990, 192; Zöller/Greger, ZPO, 29. Auflage, § 402 Rn. 6c).
  • OLG Nürnberg, 19.08.2021 - 8 U 1139/21

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör bei unterlassener Erhebung des

    (4) Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, dass an die Qualität der Angriffe der beweispflichtigen Partei gegen ein vom Gegner veranlasstes Privatgutachten keine zu hohen Anforderungen gestellt werden dürfen (vgl. OLG Köln, VersR 2014, 492, 493).
  • OLG Frankfurt, 05.09.2018 - 3 U 178/17

    Zum Unfallbegriff in Ziff. 1.3 bzw. 1.4.1 AUB 2008 (hier verneint für

    Als Unfall ist damit jedes vom Versicherten nicht beherrschbare und in Bezug auf die dadurch verursachte Gesundheitsschädigung unfreiwillige Geschehen anzusehen (BGH, Urteil vom 28. Januar 2009 - IV ZR 6/08 -, Rn. 11, juris; OLG Köln, Urteil vom 10. Mai 2013 - I-20 U 30/11 -, Rn. 17, juris).
  • OLG Frankfurt, 02.06.2015 - 15 U 214/14

    Ungeschickte Körperbewegung kein versicherter Unfall

    Als Unfall ist damit jedes vom Versicherten nicht beherrschbare und in Bezug auf die dadurch verursachte Gesundheitsschädigung unfreiwillige Geschehen anzusehen (BGH VersR 2009, 492 [BGH 28.01.2009 - IV ZR 6/08] ; OLG Köln VersR 2014, 492 [OLG Köln 10.05.2013 - 20 U 30/11] ).
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